Graskarpfen und Albino-Graskarpfen

GraskarpfenGraskarpfen, auch Amur genannt, haben einen langgestreckten Körper und können bis zu 150 Zentimeter lang und 40 Kilogramm (!) schwer werden. Sie wurden in den 1950er Jahren erstmals aus China eingeführt und haben mit der Familie der Karpfen eigentlich nichts zu tun. In der Teichwirtschaft wird er gerne eingesetzt um übermäßiges Wachstum von Pflanzen, besonders von Fadenalgen, zu verhindern. Bevorzugt frisst er weiche Pflanzen und Pflanzenteile. Gehen diese langsam zur Neige verschmäht er aber auch Seerosen und Schilfgewächse nicht. Er frisst aber auch normales Fischfutter. Gerne wird er zur Reduzierung von Fadenalgen auch in Gartenteichen eingesetzt. Bedenkt man jedoch, wie groß und schwer diese Tiere werden können, wird schnell klar, dass kleine Teiche für sie nicht das geeignete Umfeld sind. Albino-Graskarpfen (eine Zuchtform, die eher gold/gelb als weiß gefärbt ist) vertilgt ebenfalls Pflanzen. Die Tiere wachsen aber nicht ganz so schnell

Graskarpfen – Albino GraskarpfenAlbino Graskarpfen

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